Wir alle wissen, dass Landressourcen heutzutage kostbar sind, und das Anpflanzen von Tomaten in einem Gewächshaus ist ähnlich “komprimieren” ein Stück Ackerland in ein Glashaus umwandeln und so eine beträchtliche Menge Land einsparen.
Auch Gewächshäuser können genutzt werden mehrschichtiger vertikaler AnbauSie stapeln eine Schicht auf die andere, um sich nach oben auszudehnen, was den Anbau einer großen Tomatenfläche auch an Orten ermöglicht, an denen Land knapp ist.
Die ganzjährige kontinuierliche Produktion ist wirklich beeindruckend. Unabhängig davon, ob es draußen eiskalt oder sengend heiß ist, kann das Gewächshaus eine stabile Wachstumsumgebung schaffen, in der Tomatenpflanzen gedeihen können, ohne von saisonalen Veränderungen beeinträchtigt zu werden.
Der Kredit muss LED-Wachstumslampen gegeben werden. Auch wenn Sonnenlicht durch das transparente Dach des Gewächshauses eindringen kann, werden LED-Wachstumslampen an bewölkten Tagen oder im Winter, wenn das Sonnenlicht nicht ausreicht, zur künstlichen Sonne für Tomaten.
Diese LED-Gewächshausbeleuchtung Sie strahlen das rote und blaue Lichtspektrum aus, das Tomaten lieben, versorgen sie mit einem nahrhaften Festmahl und sorgen für ein gesundes Wachstum, eine gesunde Blüte und Fruchtbildung.
Untersuchungen zufolge liegt das ideale Verhältnis von rotem zu blauem Licht für das Tomatenwachstum typischerweise zwischen 2,5:1 und 4:1. Dieses Verhältnis kann je nach Tomatensorte und Wachstumsstadium fein abgestimmt werden.
Bezüglich der Lichtintensität sollte die Gesamtlichtintensität für den gesamten Tag etwa 5000–7000 Lux betragen. Wenn Sie in Innenräumen anbauen, können Sie diesen Wert heranziehen, um sicherzustellen, dass die Pflanzen jeden Tag mindestens 12–16 Stunden effektiver Lichteinwirkung ausgesetzt sind und so eine natürliche Lichtumgebung simuliert wird.
LED-Wachstumslampen sollten in einem bestimmten Abstand angeordnet werden, um eine gleichmäßige Lichtverteilung auf dem Pflanzendach zu gewährleisten. Wenn Ihr Gewächshaus beispielsweise breit ist, können Sie sich für eine versetzte oder schachbrettartige Anordnung entscheiden, um sicherzustellen, dass keine dunklen Flecken entstehen.
Der spezifische Abstand kann anhand der Lichtintensität und des Abdeckungsbereichs der Leuchten selbst bestimmt werden. Als allgemeine Empfehlung gilt: der Abstand zwischen benachbarten Vorrichtungen sollte 1 Meter nicht überschreiten, um eine kontinuierliche Lichtabdeckung zu gewährleisten.
Bei Tomatenpflanzen sollte die ideale Höhe der LED-Wachstumslampen von der Oberseite der Pflanzen an das Wachstumsstadium der Pflanze angepasst werden.
Im Keimlingsstadium von Tomaten ist im Allgemeinen ein Abstand von etwa 20 bis 30 Zentimetern zwischen der Leuchte und der Oberseite der Pflanzen angemessen. Dadurch wird sichergestellt, dass der geringere Lichtbedarf der Sämlinge auch ohne abgedeckt wird ein leichtes Brennen verursacht.
Während die Pflanzen wachsen, sollte die Höhe der Leuchte allmählich zunehmen. Während der kräftigen Wachstums- und Fruchtphase wird der Abstand zwischen der Leuchte und der Oberseite der Pflanzen normalerweise auf 40–60 Zentimeter eingestellt.
Diese Anpassung ist notwendig, da die Pflanzen größer werden und eine größere Lichtabdeckung benötigen. Gleichzeitig wird verhindert, dass die Lichtquelle zu nah ist und die Farbe und Qualität der Früchte beeinträchtigt.
Der Einsatz von LED-Pflanzenlichtern für die Keimung von Tomatensamen und die Sämlingskultur ist eine heikle Aufgabe.
Auswahl von LED-Wachstumslampen: Es wird empfohlen, LED-Wachstumslampen mit einem breiten Spektrum an speziell zugeschnittenen roten und blauen Spektren für die Keim- und Sämlingsphase zu wählen.
LED-Panel-Wachstumslichter oder LED-Röhren-Wachstumslampen sind geeignete Optionen, da sie rotes Licht (620–660 nm) und blaues Licht (420–460 nm) liefern können, die beide für die Pflanzenkeimung und das frühe Keimlingswachstum von entscheidender Bedeutung sind.
Keimungsaufbau:
Lichtintensität: Während der Keimphase benötigen die Samen keine intensive Lichteinwirkung. Es wird empfohlen, die Lichtintensität bei etwa 100–200 Lux zu halten, um eine Unterdrückung des Keimlingswachstums zu vermeiden. Wenn die Sämlinge aus dem Boden schlüpfen, erhöhen Sie die Lichtintensität schrittweise auf 300–500 Lux.
Beleuchtungsdauer: Halten Sie während der Keimphase eine Beleuchtungsdauer von 12–16 Stunden pro Tag ein. Sorgen Sie für die verbleibenden Stunden für Dunkelheit, da dies das normale Keimen der Samen fördert und einen richtigen Tag-Nacht-Rhythmus für die Sämlinge herstellt.
Auswahl und Einstellung von LED-Leuchten: Während die Sämlinge wachsen, ist es wichtig, die Art und Einstellungen der LED-Leuchten anzupassen, um den steigenden Lichtanforderungen während der Sämlingsphase gerecht zu werden.
Entscheiden Sie sich für LED-Wachstumslampen mit höherer Helligkeit und einem ausgewogenen Spektrum, einschließlich Lampen mit einem höheren Anteil an rotem und blauem Licht. Ergänzen Sie zusätzlich mit einer moderaten Menge weißem Licht (z. B. 6500 K), um eine gesunde Blattentwicklung zu unterstützen.
Lichtintensität und Höhe:
Sobald die Sämlinge echte Blätter entwickelt haben, kann die Lichtintensität auf 1000–2000 Lux erhöht werden. Passen Sie die Dauer der Lichteinwirkung je nach den spezifischen Anforderungen der Sämlinge auf 16–20 Stunden pro Tag an.
Der Abstand zwischen den LED-Leuchten und den Sämlingen sollte sich mit zunehmendem Wachstum der Sämlinge allmählich vergrößern. Halten Sie während der Sämlingsphase einen Abstand von 20–30 cm ein, um Hitzeschäden an den zarten Blättern zu vermeiden.
Das Umpflanzen von Tomatensämlingen in einer Gewächshausumgebung erfordert Überlegungen, die über die reine Pflanzdichte und Bodenqualität hinausgehen. Faktoren wie Licht, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und die Professionalität von Einrichtungen und Geräten sind entscheidend.
Wenn Sämlinge ein bestimmtes Wachstumsstadium erreichen, müssen sie in größere Wachstumsräume verpflanzt werden, um eine weitere Wurzelausdehnung und eine insgesamt bessere Pflanzenentwicklung zu ermöglichen.
1. Bestimmen Sie die Transplantationszeit
Das Umpflanzen von Tomatensämlingen erfolgt am besten, wenn sie 2–4 echte Blätter entwickelt haben und ihr Wurzelsystem gesund und nicht mehr überfüllt ist. In diesem Stadium verfügen die Sämlinge über eine gute Widerstandsfähigkeit und Regenerationsfähigkeit, was eine schnelle Erholung nach der Transplantation ermöglicht.
2. Bereiten Sie Umpflanzbeete oder -töpfe vor
Stellen Sie bei der Umpflanzung von Beeten im Gewächshaus sicher, dass diese vorher geebnet werden, um eine ordnungsgemäße Entwässerung zu ermöglichen. Füllen Sie sie mit einem Substrat, das reich an organischer Substanz ist, gut strukturiert ist und über gute Wasserspeicher- und Fruchtbarkeitsfähigkeiten verfügt. Halten Sie einen pH-Wert zwischen 6,0 und 6,8 ein.
Wenn Sie Töpfe verwenden, wählen Sie entsprechend große Kunststofftöpfe oder Tontöpfe mit Drainagelöchern am Boden, um Wasseransammlungen und Sauerstoffmangel in den Wurzeln zu verhindern.
3. Pflanzenabstand
Beim Tomatenanbau im Gewächshaus wird der Pflanzenabstand typischerweise zwischen 40 und 60 Zentimetern eingehalten, wobei der Reihenabstand zwischen 60 und 100 Zentimetern liegt.
Diese Abstände können je nach den Belüftungs- und Lichtdurchlässigkeitsbedingungen des Gewächshauses sowie den Eigenschaften der gewählten Tomatensorte angepasst werden, um sicherzustellen, dass die Pflanzen sich gegenseitig nicht in ihrer Photosynthese und Luftzirkulation beeinträchtigen.
4. Transplantationsmethode
Versuchen Sie beim Herausheben von Sämlingen, den Wurzelballen intakt zu halten, um Wurzelschäden zu minimieren. Wenn Sie erdlose Pflanzschalen verwenden, achten Sie auch darauf, die Wurzeln zu schützen.
Platzieren Sie die Sämlinge beim Umpflanzen in vorgefertigte Löcher, wobei der Wurzelkragen auf gleicher Höhe mit der Bodenoberfläche liegt. Füllen Sie die Umgebung mit Erde und drücken Sie sie leicht an, um einen guten Wurzel-Erdkontakt zu gewährleisten.
5. Wassermanagement
Bewässern Sie die Pflanzen nach dem Umpflanzen sofort, um das Wurzelsystem zu etablieren und eine gründliche Integration zwischen Wurzeln und Boden sicherzustellen. Vermeiden Sie jedoch eine Überwässerung, da dies zu Sauerstoffmangel in den Wurzeln oder zur Entstehung von Krankheiten führen kann.
6. Licht- und Temperaturkontrolle
Passen Sie die Höhe und Intensität der Gewächshaus-LED-Wachstumslichter entsprechend ihrem Design an. Um natürliche Lichtverhältnisse zu simulieren, wird empfohlen, einen Abstand von 40 bis 60 Zentimetern zur Pflanzenspitze einzuhalten und die Lichtintensität bei etwa 5.000 bis 7.000 Lux zu halten.
Halten Sie die Gewächshaustemperatur tagsüber zwischen 25 und 30 °C und nachts zwischen 15 und 20 °C ein, um eine optimale Wachstumsumgebung für die umgepflanzten Sämlinge zu gewährleisten.
7. Management nach der Transplantation
Sorgen Sie in den Tagen nach dem Umpflanzen für etwas Schatten, um die Wasserverdunstung zu reduzieren und den Sämlingen zu helfen, sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen.
Überwachen Sie den Wachstumsstatus der Sämlinge genau. Bei Anzeichen von Welke oder Schädlingsbefall passen Sie die Umgebungsbedingungen umgehend an oder ergreifen Sie geeignete Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen.
Nach dem Umpflanzen der Sämlinge muss auch das LED-Wachstumslichtschema angepasst werden. In diesem Stadium können Sie erwägen, die Anzahl der Beleuchtungskörper zu erhöhen oder die Dauer der Lichteinwirkung zu verlängern, um sicherzustellen, dass jede Tomatenpflanze ausreichend Sonnenlicht erhält.
Darüber hinaus ist es wichtig, die Höhe der Leuchten anzupassen, wenn die Pflanzen größer werden. Dies sorgt für eine gleichmäßige Lichtverteilung im Blattwerk und ermöglicht ein umfassendes und gesundes Wachstum der Tomatenpflanzen.
Nach dem Umpflanzen benötigen Tomatenpflanzen eine stärkere Lichtstimulation, um Wachstum und Blüte zu fördern. Im Gewächshaus beträgt die empfohlene Lichtintensität etwa 7000-10000 Lux.
Passen Sie den Abstand zwischen den Leuchten und den Pflanzen entsprechend der tatsächlichen Leistungskapazität der Leuchten und dem Lichtbedarf der Pflanze an, normalerweise zwischen 40 und 60 Zentimetern.
Darüber hinaus kann zur Simulation des natürlichen Sonnenlichts ein dynamisches Beleuchtungssystem eingesetzt werden, das morgens und abends eine geringere Lichtintensität und gegen Mittag eine höhere Intensität aufweist.
Wachstumsphase: Während der Wachstumsphase benötigen Pflanzen hauptsächlich rotes Licht (620–660 nm) und blaues Licht (420–460 nm), um das Blattwachstum und die Stängelstärke zu fördern. Darüber hinaus unterstützt eine moderate Menge an tiefrotem Licht (720–730 nm) das Pflanzenwachstum und erhöht die Stressresistenz.
Blüte- und Fruchtstadium: Erhöhen Sie den Anteil des roten Lichts (z. B. indem Sie das Verhältnis von rotem zu blauem Licht auf 8:1 oder 10:1 anpassen), um die Differenzierung der Blütenknospen und die Fruchtentwicklung zu fördern.
Nach dem Umpflanzen sollten Tomaten täglich 14 bis 16 Stunden Licht ausgesetzt sein, das an bestimmte Jahreszeiten und geografische Standorte angepasst werden kann, um die natürlichen Tageslichtzyklen so genau wie möglich nachzuahmen.
Automatisierte Steuerungssysteme bzw Pflanzenlichtsteuerungen kann zur Regulierung genutzt werden die Arbeitszeit von LED-Wachstumslampen, um sicherzustellen, dass die Pflanzen ausreichend und gleichmäßig Licht ausgesetzt werden.
Um die Bildung heller Hotspots oder dunkler Bereiche zu vermeiden, kann eine mehrschichtige Hänge- oder Kreuzanordnung gewählt werden. Unser Gewächshaus LED-Deckenbeleuchtung GB17 Und LED-Zwischenbeleuchtung GB18 ergänzen sich als Gewächshaus-Beleuchtungssystem und sorgen dafür, dass jede Pflanze eine gleichmäßige Lichteinstrahlung erhält.
Verwenden Sie regelmäßig ein Spektroradiometer, um die Gleichmäßigkeit der Lichtintensität im Gewächshaus zu messen und sicherzustellen, dass der Unterschied in der Lichtintensität zwischen verschiedenen Bereichen innerhalb von ±10 % liegt.
Passen Sie beim Wachsen der Pflanzen die Position der Lichter entsprechend der Dicke und Höhe ihres Blätterdachs an und achten Sie dabei auf einen angemessenen Abstand zwischen der Lichtquelle und den Blättern, um sicherzustellen, dass das Licht in die unteren und mittleren Teile der Pflanze eindringt.
Berücksichtigen Sie Umweltfaktoren wie natürliche Lichteinstrahlung, Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus, um das LED-Pflanzenbeleuchtungsschema dynamisch anzupassen. Verlängern Sie beispielsweise die Dauer der künstlichen Beleuchtung entsprechend an bewölkten Tagen oder wenn das natürliche Sonnenlicht im Winter nicht ausreicht.
Echter Mehltau, Grauschimmel, Spätfäule und andere sind häufige Krankheiten, die Gewächshaustomaten befallen. Während die Beleuchtungsumgebung die Krankheitsbekämpfung unterstützt, ist die regelmäßige Anwendung schützender Fungizide dennoch erforderlich.
Die frühzeitige Erkennung und Behandlung von Krankheiten ist von entscheidender Bedeutung. Sobald Symptome festgestellt werden, können zur Bekämpfung biologische Pestizide oder gering toxische, hochwirksame chemische Wirkstoffe versprüht werden.
Regulieren Sie die Beleuchtungsdauer und -intensität bei LED-Beleuchtung entsprechend und sorgen Sie für eine angemessene Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus, um übermäßige Feuchtigkeit zu vermeiden, die zu Krankheiten führen kann.
Führen Sie eine Fruchtfolge durch und sorgen Sie für Sauberkeit im Gewächshaus, indem Sie regelmäßig abgefallene Blätter und Früchte entfernen, um die Ansammlung von Krankheitserregern zu reduzieren.
Verwenden Sie photokatalytische Technologie oder keimtötende UV-Lampen, um die Krankheitsbekämpfung zu unterstützen und die Ausbreitung von Krankheiten zu minimieren.
Die Bekämpfung von Fruchtfliegen beruht hauptsächlich auf einer Kombination aus biologischen, physikalischen und chemischen Methoden.
Biologische Kontrolle:
Führen Sie natürliche Feinde von Fruchtfliegen wie Schlupfwespen ein, um die Populationen von Fruchtfliegen durch biologische Wechselwirkungen zu reduzieren.
Physische Kontrolle:
Chemische Kontrolle: Verwenden Sie zum Sprühen bei Bedarf Insektizide mit geringer Toxizität und kurzer Restwirkung, halten Sie sich jedoch strikt an die Sicherheitsintervalle für Pestizide, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten.
Umweltmanagement: Sorgen Sie für eine gute Belüftung des Gewächshauses und reduzieren Sie stehendes Wasser und fermentierendes organisches Material, um die Möglichkeit der Fruchtfliegenbrut an der Quelle zu verringern.
Beim Anbau von Tomaten in einem Gewächshaus kann die Differenzierung der Blütenknospen und die Fruchtreife wirksam gefördert werden, indem das Beleuchtungsschema der LED-Wachstumslampen sorgfältig angepasst wird.
Dies ist so, als würde man Tomaten mit einem versorgen “Lichttherapie-Spa,” unterstützt ihr robustes Wachstum unter optimalen Lichtbedingungen.
1. Spektrumanpassung:
In den frühen Stadien der Blütenknospendifferenzierung bei Tomaten ist die Erhöhung des Blaulichtanteils von Vorteil, um übermäßiges Pflanzenwachstum zu kontrollieren und die Blütenknospenbildung anzuregen.
Studien legen nahe, dass ein ideales Verhältnis von blauem Licht zu rotem Licht zwischen 1:2 und 1:3 liegt. Um dieses Gleichgewicht zu erreichen, können beispielsweise LED-Leuchten ausgewählt werden, die Wellenlängen um 450 nm für blaues Licht und um 660 nm für rotes Licht ausstrahlen.
2. Beleuchtungsdauer:
Tomaten werden als Kurztagpflanzen klassifiziert und die Dauer der Lichteinwirkung beeinflusst die Differenzierung der Blütenknospen. Um Kurztagsbedingungen in der Natur zu simulieren, empfiehlt es sich, die Beleuchtungsdauer leicht auf 12–14 Stunden zu reduzieren. Dies trägt dazu bei, das hormonelle Gleichgewicht innerhalb der Pflanze anzuregen und dadurch die Differenzierung der Blütenknospen zu fördern.
3. Lichtintensität:
Die Aufrechterhaltung einer angemessenen Lichtintensität ist von entscheidender Bedeutung und liegt typischerweise zwischen 500 und 1000 μmol/m²·s. Eine übermäßige Lichtintensität kann die Differenzierung der Blütenknospen behindern, während eine unzureichende Intensität zu einem langsamen Pflanzenwachstum führen kann.
1. Verbessertes Rotlicht:
Wenn Tomaten in die Fruchtbildungsphase eintreten, trägt eine Erhöhung der Dauer oder Intensität der Einwirkung von rotem Licht zur Fruchtentwicklung und Pigmentansammlung bei. Rotes Licht stimuliert die Synthese von mehr Chlorophyll und Carotinoiden in Tomaten, fördert die Fruchtreife und die Zuckeranreicherung und beschleunigt so den Prozess der Fruchtreifung.
2. Stabiler Lichtzyklus:
Die Aufrechterhaltung eines stabilen Lichtzyklus reduziert den durch Lichtschwankungen verursachten Stress und trägt zu einer gesunden Fruchtentwicklung bei. Die tägliche Photoperiode kann bei 14–16 Stunden gehalten werden, wodurch plötzliche Änderungen der Lichtintensität oder -dauer vermieden werden.
3. Gleichmäßige Lichtverteilung:
Durch die Gewährleistung einer gleichmäßigen Lichtverteilung im gesamten Gewächshaus werden blinde Lichtflecken vermieden, sodass jede Tomatenpflanze gleichmäßig dem Licht ausgesetzt ist. Dies fördert eine gleichmäßige Reifung der Früchte.
Hilfreiche Tipps:
Nutzen Sie Zonensteuerung oder dynamische Beleuchtungssysteme, um die Lichtbedingungen in verschiedenen Bereichen an die Bedürfnisse verschiedener Wachstumsstadien anzupassen.
Kombinieren Sie Temperatur- und Feuchtigkeitsmanagement, um die Optimierung der Umgebungsbedingungen zu synchronisieren, was sowohl zur Differenzierung der Blütenknospen als auch zur Fruchtreife beiträgt.
Überwachen Sie regelmäßig den Pflanzenwachstumsstatus und passen Sie die Beleuchtungsschemata umgehend an, um sie besser an die biologischen Eigenschaften von Tomaten anzupassen.
Von der individuellen Lichtplanung bis hin zu maßgeschneiderten Angeboten und allem dazwischen steht Ihnen unser Team aus Gartenbauexperten jederzeit zur Seite.
Mitt-LED
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Wir sind ein professioneller Hersteller von LED-Pflanzenleuchten, der sich dem Einsatz von Technologie verschrieben hat, um das maximale Potenzial der Lampe auszuschöpfen, den Nutzen für Züchter kontinuierlich zu maximieren und Energie für den Planeten zu sparen.