Eine 150-W-LED-Wachstumslampe kann 4–6 Salatpflanzen versorgen.
Mit einer 300-W-LED-Wachstumslampe können 1–2 Tomatenpflanzen wachsen.
Eine 600-W-LED-Wachstumslampe kann 4–8 Erdbeerpflanzen kultivieren.
LED-Wachstumslichter verwandeln eine Ecke des Hauses in Mini-Farmen, aber es gibt ein Geheimnis, um Ihre Ernte zu maximieren: das perfekte Pflanzen-Licht-Verhältnis!
Es stellt sich eine entscheidende Frage: Wie viele Pflanzen können unter einer LED-Wachstumslampe gedeihen?
Es geht nicht darum, das meiste Grün unter eine Zwiebel zu quetschen. Es geht darum, den idealen Ort für üppiges Wachstum und effiziente Beleuchtung zu finden und dafür zu sorgen, dass Ihre Geschmacksknospen (und Ihre Stromrechnung) vor Freude singen.
Beim Anbau von Mini-Dschungeln müssen drei Schlüsselfaktoren berücksichtigt werden: die Intensität der Beleuchtungskörper, die Pflanzengröße und der Pflanzenabstand sowie die Einrichtung des Wachstumsraums und die Lichtabdeckung.
Lassen Sie uns tiefer eintauchen und die Geheimnisse zur Maximierung Ihrer Ernte lüften, einen perfekt beleuchteten Spross nach dem anderen!
Wenn Sie Ihren grünen Daumen unter LED-Wachstumslampen maximieren möchten, ist das Verständnis der Lichtintensität von entscheidender Bedeutung.
Während die Anzahl der Pflanzen, die Sie anbauen können, von verschiedenen Faktoren abhängt, ist die Lichtintensität entscheidend. Hier ist ein tiefer Einblick in diesen Schlüsselfaktor und wie er den Erfolg Ihres Indoor-Gartens beeinflusst:
1)PPFD: Die Sprache des Pflanzenlichts
Stellen Sie sich Licht als Währung vor. Photosynthetische Photonenflussdichte (PPFD) misst, wie viel nutzbares Licht (photosynthetisch aktive Strahlung) pro Sekunde Ihre Pflanzen erreicht.
Je höher der PPFD, desto mehr “Währung” Ihre Pflanzen verfügen über Photosynthese und fördern so ihr Wachstum.
2) LED-Wattzahl: Nicht die ganze Geschichte
Lassen Sie sich nicht allein von der Wattzahl täuschen! Während es die Gesamtleistungsaufnahme angibt, gibt es bei LED-Wachstumslampen große Unterschiede in der Effizienz.
Einige wandeln mehr Strom in nutzbares Licht für Ihre Pflanzen um als andere. Dies bedeutet, dass eine 150-W-LED mit hoher Effizienz möglicherweise das gleiche nutzbare Licht liefert wie ein weniger effizientes 200-W-Modell.
Überprüfen Sie immer die PPFD-Spezifikationen Ihrer Leuchten, nicht nur die Wattzahl, um deren wahre Werte zu ermitteln “Pflanzenkraft.”
3) Maßgeschneiderte Lichtintensität für den Erfolg
Pflanzen benötigen in verschiedenen Stadien unterschiedliche PPFD-Werte:
Vegetatives Stadium (Keimling und frühes Wachstum): Die meisten Pflanzen gedeihen bei moderaten PPFD-Werten, typischerweise etwa 150–200 μmol/m²/s.
Blütephase (Frucht- und Blütenproduktion): Viele Pflanzen benötigen während der Blüte einen erhöhten PPFD, oft 300–500 μmol/m²/s, für optimalen Ertrag und Qualität.
Hier sind einige PPFD-Benchmarks für gängige Pflanzentypen:
Salat: 150-200 μmol/m²/s
Tomaten: 300–400 μmol/m²/s (vegetativ), 400–500 μmol/m²/s (blühend)
Erdbeeren: 400-500 μmol/m²/s
Kräuter: 100-200 μmol/m²/s
Denken Sie daran: Dies sind nur Richtlinien. Erforschen Sie die genauen PPFD-Anforderungen Ihrer spezifischen Pflanzensorten und passen Sie diese entsprechend an.
Tipps: Investieren Sie in ein PPFD-Messgerät, um die Lichtintensität an verschiedenen Punkten in Ihrem Anbauraum zu messen. Dies hilft Ihnen, eine gleichmäßige Verteilung sicherzustellen und Ihre Lichtkonfiguration für ein optimales Pflanzenwachstum anzupassen.
Nachdem wir nun die Sprache der Lichtintensität beherrschen, tauchen wir in die Welt der Pflanzengröße und -abstände ein. Diese eng miteinander verbundenen Faktoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung, wie viele grüne Freunde unter Ihren LED-Wachstumslampen gedeihen können.
Die größeren Individuen blockieren von Natur aus das Licht der dahinter stehenden Personen. Ebenso wirkt sich die reife Größe Ihrer Pflanzen direkt auf deren Blätterdach und Lichtbedarf aus.
Kleinere Pflanzen: Salat, Kräuter und andere kompakte Sorten benötigen generell weniger Platz und Licht. Sie lassen sich problemlos näher aneinander schmiegen und maximieren so die Anzahl, die Sie unter Ihrer LED anbauen können.
Mittelgroße Pflanzen: Paprika, Auberginen und einige Tomatensorten fallen in diese Kategorie. Sie benötigen einen mäßigen Abstand und eine mäßige Lichtintensität. Planen Sie entsprechend, um eine Überfüllung zu vermeiden und sicherzustellen, dass jede Pflanze ausreichend Licht erhält.
Große Pflanzen: Ausgedehnte Ranken wie Melonen und Gurken oder buschige Riesen wie große Tomatensorten benötigen viel Platz und Licht. Erwägen Sie den Anbau weniger Pflanzen dieser Art, um sicherzustellen, dass sie über genügend Ressourcen zum Gedeihen verfügen.
Es gibt zwei Hauptanpflanzungsphilosophien.
Meer aus Grün (SOG): Bei dieser Methode werden viele kleine, eng beieinander liegende Pflanzen gezüchtet, um die Anzahl zu maximieren, die unter Ihre Lampe passt. Es ist ideal für kompakte Sorten wie Salat und Kräuter.
Monokultur: Dieser Ansatz konzentriert sich auf weniger, größere Pflanzen mit ausreichend Platz für individuelles Wachstum. Es eignet sich für mittelgroße und große Pflanzen wie Tomaten und Paprika.
Denken Sie daran, dass dies nur allgemeine Richtlinien sind. Informieren Sie sich immer über die spezifischen Bedürfnisse der von Ihnen gewählten Sorten:
Salat: 6–8 Zoll Abstand
Spinat: 10–15 cm Abstand
Tomaten: 18-24 Zoll Abstand (je nach Sorte)
Paprika: 12-18 Zoll Abstand
Erdbeeren: Abstand zwischen 20 und 30 cm
Lassen Sie uns sie wunderbar in die Einrichtung Ihres Wachstumsraums integrieren. Dieser letzte Schlüsselfaktor beeinflusst, wie viele Pflanzen unter Ihren LED-Leuchten gedeihen können, indem er für eine gleichmäßige Lichtverteilung sorgt und die Reichweite maximiert.
Seine Größe und Form beeinflussen, wie sich der Schall ausbreitet und das Publikum erreicht. Ebenso wirkt sich die Größe Ihres Growzeltes/-raums auf die Lichtverteilung aus. Kleinere Räume profitieren von einzelnen, strategisch platzierten Lichtern, während größere Bereiche möglicherweise mehrere Lichter oder reflektierende Oberflächen benötigen, um sicherzustellen, dass alle Pflanzen ausreichend beleuchtet werden.
Sie können Ihren Anbauraum mit reflektierenden Materialien wie Mylar oder weißer Farbe auskleiden. Das “springt” Licht zurück zu Ihren Pflanzen, wodurch Verschwendung minimiert und die Abdeckung maximiert wird.
Stellen Sie sich einen Scheinwerfer vor: Je näher er ist, desto intensiver ist der Strahl. Die Aufhängehöhe Ihrer LED-Wachstumslampen beeinflusst sowohl den Abdeckungsbereich als auch die Intensität.
Näher = höhere Intensität: Wenn Sie die Beleuchtung verringern, erhöht sich die Lichtintensität im zentralen Bereich, ideal für kleinere Pflanzen, die konzentriertes Licht benötigen.
Weiter = Größere Abdeckung: Wenn Sie Ihre Lichter anheben, wird der beleuchtete Bereich erweitert, was für größere Pflanzen oder breitere Blätterdächer geeignet ist.
Auch der Winkel Ihrer Beleuchtung spielt eine Rolle. Eine leicht nach unten gerichtete Ausrichtung sorgt für ein besseres Eindringen in niedrigere Blätterdachebenen, was größeren Pflanzen mit mehreren Blattschichten zugutekommt.
Bei größeren Anbauräumen oder komplexen Aufbauten ist der Einsatz mehrerer LED-Leuchten erforderlich. Hier ist der Schlüssel:
Überlappen Sie Ihre Lichtabdeckung: Positionieren Sie die Lichter strategisch so, dass sich ihre beleuchteten Bereiche leicht überlappen und so dunkle Flecken vermieden werden.
Verstellbare Leuchten: Investieren Sie in Leuchten mit verstellbaren Aufhängehöhen und -winkeln, um die Abdeckung genau auf Ihre spezifischen Bedürfnisse abzustimmen.
Von der individuellen Lichtplanung bis hin zu maßgeschneiderten Angeboten und allem dazwischen steht Ihnen unser Team aus Gartenbauexperten jederzeit zur Seite.
Mitt-LED
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Wir sind ein professioneller Hersteller von LED-Pflanzenleuchten, der sich dem Einsatz von Technologie verschrieben hat, um das maximale Potenzial der Lampe auszuschöpfen, den Nutzen für Züchter kontinuierlich zu maximieren und Energie für den Planeten zu sparen.